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      Flachschleifmaschine

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      Hafen: Qingdao / Shanghai
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      Kaufratgeber für Flächenschleifmaschinen

      Oberflächenschleifmaschine, allgemein als Oberflächenschleifer bezeichnet, ist ein Oberflächenpolierwerkzeug. Es ist mit einem sandpapierähnlichen Rad ausgestattet, das unerwünschtes Material abträgt, das die Oberfläche Ihres Werkstücks uneben und rau macht.

      Der Schraubstock der Maschine nimmt Ihr Bauteil auf und sorgt dafür, dass es mit der Schleifscheibe in Kontakt kommt.

      Teile einer Flächenschleifmaschine

      Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass sich unter der Haube von Flächenschleifmaschinen eine Vielzahl unterschiedlicher Komponenten befinden.

      Sobald Sie mit der Nutzung der Maschine beginnen, werden Sie feststellen, dass jede Komponente unabhängig von ihrer Größe oder Zusammensetzung eine Hauptrolle spielt. Dazu gehören:

      · Schleifscheibe

      Dabei handelt es sich um eine Scheibe, die einem echten Rad ähnelt und die Aufgabe hat, die unerwünschten Teile von Ihrem Bauteil abzuschaben. Sie können sich die Schleifscheibe als Ihr Schneidwerkzeug vorstellen. Es gibt sie in verschiedenen Formen, darunter:

      • Aluminiumoxid-Schleifscheiben:Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Schneidfähigkeiten aus und sind daher die bevorzugte Wahl zum Polieren von harten und weichen Metallen.
      • Diamant-Schleifscheiben:Dank der Diamanten sind sie wohl die robustesten Schleifscheiben. Dadurch ist ihre Verwendung beim Schleifen von Hochleistungskomponenten aus Metall, Hartmetall und Verbundwerkstoffen enorm gestiegen.
      • CBN-Schleifscheiben:Diese Räder bestehen aus kubischem Bornitrid, das fast so hart ist wie Diamant. Daher sind sie auch für die Bearbeitung von Stahl und anderen gehärteten Legierungen geeignet.
      • Siliziumkarbid-Schleifscheiben:Diese Räder werden für ihre schnelle Schneidwirkung geschätzt und haben sich als relativ hart erwiesen. Dies hat ihre Verwendung beim Schleifen von Nichteisenmetallen vorangetrieben. Sie sind jedoch relativ spröder.

      · Maschinenbasis

      Dies ist im Wesentlichen das Gehäuse Ihrer Flächenschleifmaschine, das nicht nur andere Komponenten aufnimmt, sondern auch Vibrationen beim Schleifen absorbiert. Daher besteht die Basis normalerweise aus robusten Materialien, insbesondere Gusseisen. Schwache Basen machen Ihre Schleifmaschine während der Bearbeitung wahrscheinlich instabil und führen zu rauen und unebenen Oberflächen.

      · Schraubstock

      Dabei handelt es sich um eine tischähnliche Oberfläche mit magnetischen Eigenschaften, die dafür sorgen, dass Ihr Werkstück beim Schleifen sicher gehalten wird. Der Schraubstock stützt nicht nur Ihr Werkstück, sondern befördert Ihr Bauteil auch durch Drehen oder Hin- und Herbewegungen zur Schleifscheibe. Moderne Flächenschleifmaschinen sind mit automatischen Arbeitstischen ausgestattet.

      · Radschutz

      Dabei handelt es sich lediglich um das Schutzgehäuse Ihrer Schleifscheibe und es ist dafür verantwortlich, Sie oder Ihre Bediener vor herumfliegenden Spänen zu schützen.

      Dieser Schutz besteht oft aus robustem Metall und verfügt über eine Öffnung, durch die Sie zu Wartungs- oder Austauschzwecken auf Ihre Schleifscheibe zugreifen können.

      · Radkopf

      Dies ist die Stützstruktur, die die Bewegung Ihrer Schleifscheibe ermöglicht. Sie stützt auch die Spindel, d. h. Sie können ihre Länge anpassen, um die Schnitttiefe zu beeinflussen.

      Moderne Flächenschleifmaschinen ermöglichen Ihnen, die Bewegung und Positionierung des Schleifkopfes über CNC-Programme zu steuern.

      · Spalte

      Die Säule wird normalerweise von der Basis der Schleifmaschine getragen, verläuft vertikal und nimmt Ihren Schleifkopf und Ihre Spindel auf. Sie ermöglicht Ihnen, den Schleifkopf vertikal zu bewegen und so Ihre Schleifscheibe zum Schleifen zu positionieren.

      Flachschleifmaschinen

      Die Art der Flächenschleifmaschine, die Sie zum Schleifen eines metallischen Bauteils benötigen, unterscheidet sich von der Art der Schleifmaschine, die zum Bearbeiten keramischer Werkstücke erforderlich ist.

      Die Besonderheiten Ihrer Anwendung bestimmen, welche Art von Maschine Sie benötigen. Sie haben die Wahl zwischen:

      · Flachschleifmaschinen mit horizontaler Spindel (mit hin- und hergehendem Tisch)

      Sie sind für die einzigartige Konfiguration ihrer Spindel und die Art des Arbeitstisches oder Schraubstocks bekannt, mit dem sie geliefert werden.

      Ihre Spindel ist horizontal angeordnet, was bedeutet, dass Ihre Schleifscheibe unerwünschte Teile abschabt, während Ihr hin- und hergehender Schraubstock Ihr Werkstück hin und her schwingt. Flachschleifmaschinen mit horizontaler Spindel eignen sich hervorragend zum Bearbeiten kleiner und großer Bauteile.

      · Flachschleifmaschinen mit vertikaler Spindel (Pendeltisch)

      Im Gegensatz zu den Schleifmaschinen mit horizontaler Spindel sind diese Schleifmaschinen speziell darauf ausgerichtet, Ihnen beim Schleifen der Seiten Ihres Werkstücks zu helfen.

      Sie verfügen außerdem über einen hin- und hergehenden Schraubstock, sodass Ihr montiertes Werkstück horizontal schwingt, während Ihre Schleifscheibe die Unebenheiten beseitigt. Sie erreichen ein hohes Maß an Genauigkeit und werden daher häufig zum Schleifen flacher, großer und robuster Komponenten eingesetzt.

      · Flachschleifmaschinen mit horizontaler Spindel (Rundtisch)

      Diese Flächenschleifmaschinen verfügen im Gegensatz zu einem hin- und hergehenden Tisch über einen Drehschraubstock.

      Ihre Spindelkonfiguration ist jedoch horizontal, was es ihnen ermöglicht, äußerst feine Oberflächen zu erreichen.

      Beim Schleifen wird Ihr Werkstück mehrmals gedreht, wobei die Schleifscheibe ungleichmäßige Unebenheiten herausarbeitet. Diese Schleifmaschinen werden in der Luft- und Raumfahrt- sowie der Automobilindustrie sehr geschätzt, da sie für große Bauteile geeignet sind.

      · Flachschleifmaschinen mit vertikaler Spindel (Drehtisch)

      Ausgestattet mit einer vertikalen Spindel, die Ihre Schleifscheibe stützt und vertikal bewegt, und einem Drehschraubstock, der Ihr Werkstück zum Schleifen dreht, eignen sich diese Schleifmaschinen besonders für große, runde Bauteile. Sie ermöglichen das Schleifen der Größe Ihres Bauteils mit höchster Präzision.

      · Einscheiben-Flachschleifmaschinen

      Ausgestattet mit einer einzigen Schleifscheibe eignen sich diese Schleifmaschinen hervorragend für die Bearbeitung vergleichsweise großer Werkstücke.

      Sie zeichnen sich durch eine größere Kontaktfläche aus, sodass sie unerwünschtes Material deutlich schneller und effizienter abtragen. Sie werden hauptsächlich zum Entgraten und Nivellieren unebener Bauteile in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilindustrie eingesetzt.

      · Doppelscheiben-Flachschleifmaschine

      Diese moderne Flächenschleifmaschine ist mit zwei Schleifrädern ausgestattet, die in entgegengesetzte Richtungen schleifen. Das bedeutet, dass Ihr Werkstück auf beiden Seiten gleichzeitig poliert wird.

      Das bedeutet, dass Ihr Werkstück im Wesentlichen zwischen diesen beiden Schleifscheiben eingeklemmt ist. Es eignet sich hervorragend zum Schleifen dünner Werkstücke.

      So bedienen Sie Ihre Flächenschleifmaschine

      Bei der Herstellung wichtiger Komponenten wie Zahnrädern und anderen Hightech-Komponenten müssen Sie besonders auf die feineren Details wie die Oberflächenbeschaffenheit achten.

      Das Flächenschleifen verleiht Ihren bearbeiteten Bauteilen durch die Formgebung glatter Oberflächen ein besonderes Aussehen. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die Funktionsweise:

      1. Konfigurieren und Vorbereiten Ihrer Flächenschleifmaschine

      Legen Sie das zu schleifende Teil auf Ihre Schleifmaschine. Legen Sie es in den Schraubstock und befestigen Sie es, um sicherzustellen, dass es während des Schleifens unbeweglich bleibt. Stellen Sie sicher, dass Sie es richtig platzieren, um zu verhindern, dass Sie die falschen Teile Ihres Teils schleifen.

      2. Wählen Sie Ihr ideales Schleifrad

      Entscheiden Sie sich vor dem Schleifen für eine Schleifscheibe, deren Eigenschaften zu den Eigenschaften Ihres Bauteils passen.

      So stellen Sie sicher, dass Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Wenn Sie beispielsweise eine relativ glattere Oberfläche erzielen möchten, können Sie sich für eine Aluminiumoxid-Schleifscheibe mit feinerer Körnung entscheiden.

      3. Stellen Sie Ihre Maschine ein

      Stellen Sie nun die Geschwindigkeit ein, mit der die Oberfläche Ihres Bauteils geschliffen werden soll. Bedenken Sie, dass eine höhere Vorschubgeschwindigkeit zu einer vergleichsweise groben Oberfläche führen kann. Stellen Sie außerdem den Schleifkopfwinkel sowie die gewünschte Schnitttiefe ein.

      4. Schleifen

      Aktivieren Sie anschließend die Flächenschleifmaschine. Dadurch wird die gleichzeitige Bewegung Ihrer Schleifscheibe und Ihres Werkstücks eingeleitet.

      Der Schraubstock drückt Ihr Werkstück in Richtung der Schleifscheibe und löst dadurch Materialabtrag aus. Wenn Sie eine übermäßige Erwärmung feststellen, wenden Sie ein geeignetes Kühlmittel an.

      5. Abschließen

      Unterziehen Sie Ihr Bauteil einem letzten Schleifdurchgang, um die Glätte seiner Oberfläche zu verfeinern. Während des letzten Durchgangs können Sie die Vorschubgeschwindigkeit verringern oder eine feinkörnigere Scheibe verwenden, um die Oberfläche zu glätten.

      Pflege Ihrer Flächenschleifmaschine

      Wenn Sie Ihre Flächenschleifmaschine vernachlässigen, werden Ihre Oberflächen mit Sicherheit fehlerhaft, wodurch Ihre Komponenten minderwertig und weniger ansprechend werden. Dies kann auch zu kostspieligen Ausfallzeiten führen, was die Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen Wartung unterstreicht. Hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Flächenschleifmaschine in Topform zu halten:

      • Kühlung:Wenn Ihre Flächenschleifmaschine über eine Kühlmitteleinrichtung verfügt, achten Sie darauf, dass der Kühlmittelstand nie zu stark absinkt. Füllen Sie rechtzeitig nach, um zu vermeiden, dass beim Flächenschleifen das Kühlmittel ausgeht.
      • Reinigung:Beim Flächenschleifen entstehen Staub und Metallspäne, die bei späteren Bearbeitungen stören können. Daher ist es notwendig, die entstehenden Späne und den Schmutz häufig zu entfernen. Achten Sie beim Reinigen darauf, dass Sie auch das restliche Kühl- und Schmiermittel entfernen.
      • Ausrichtung:Je nachdem, wie häufig Sie Ihre Flächenschleifmaschine verwenden, richten Sie alle falsch ausgerichteten Komponenten immer neu aus. Wenn Sie häufig schleifen, führen Sie wöchentlich Neuausrichtungen der Bahnen und des Arbeitstisches durch.
      • Schmierung:Warten Sie nicht, bis das Quietschen an den Spindellagern oder Führungen Ihrer Maschine zu laut wird, um ein Schmiermittel aufzutragen. Schmieren Sie die beweglichen Teile Ihrer Schleifmaschine regelmäßig, damit sie reibungslos schleifen können.

      Anwendungen für Flächenschleifmaschinen

      Es gibt viele Branchen, die fein polierte Bauteile gebrauchen könnten, und das erklärt die Bedeutung von Oberflächenschleifmaschinen heute. Ihre Verbreitung in den folgenden Branchen beweist ihre Bedeutung:

      • Werkzeugbau: Eine makellose Oberfläche ist bei Matrizen und Formen ein Muss. Daher werden Flächenschleifmaschinen häufig bei der Herstellung von Matrizen für das Metallstanzen und Spritzgießen eingesetzt.
      • Automobilindustrie: In der Automobilindustrie helfen Flachschleifmaschinen beim Polieren von Zylinderköpfen und Wellen, die für eine perfekte Passung eine glatte Oberfläche aufweisen müssen.
      • Luft- und Raumfahrtindustrie: Bei Luft- und Raumfahrtteilen, einschließlich Fahrwerken und Flugzeugflügeln, gibt es keinen Spielraum für Fehler, daher sind für die perfekte Oberfläche Oberflächenschleifmaschinen erforderlich.
      • Elektronikfertigung: Bei der Herstellung spezieller Elektronik wie Leiterplatten spielen Flächenschleifmaschinen eine entscheidende Rolle.
      • Prototypenherstellung: Der Einsatz von Flächenschleifmaschinen bei der Herstellung von Prototypen stellt sicher, dass Ingenieure mit nahezu perfekten Mustern experimentieren können.

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