Drehmaschine: Der komplette Kaufratgeber im Jahr 2024
Drehmaschinen gibt es schon seit Jahrhunderten und ihre Erfindung geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Im Laufe der Jahrhunderte haben diese Maschinen einige bedeutende Veränderungen erfahren, die zu fortschrittlichen Geräten wie dem führten CNC-Drehmaschine.
Was ist eine Drehmaschine?
Eine Drehmaschine ist ein vielseitiges Gerät, das Ihr Werkstück einem rotierenden Schneidwerkzeug aussetzt, das ihm unerwünschte Späne entzieht. Es verfügt über eine horizontale Achse, die mit einem Trimmobjekt ausgestattet ist, das Ihr Werkstück zurechtschneidet.
Komponenten einer Drehmaschine
Drehbank wurde entwickelt, um eine Vielzahl von Schneidvorgängen mit höchster Präzision durchzuführen. Obwohl dies wie eine einfache Aufgabe erscheint, ist es tatsächlich das Gegenteil und erfordert zahlreiche hochrangige Komponenten.

Komponenten der Drehmaschine
· Bett
Aufgrund seiner bedeutenden Rolle wird dieses Bauteil als Bett bezeichnet. Es bietet eine starre Basis, die die zusätzlichen Komponenten Ihrer Drehmaschine trägt.
Aufgrund des Gewichts dieser Komponenten wird das Bett typischerweise aus robusten Materialien wie Gusseisen hergestellt. Darüber hinaus ist es mit Führungsbahnen wie der V-Schlittenführung ausgestattet, die Ihren Reitstock und Schlitten ausrichten.
· Führungsschienen
Die Führungsbahn Ihrer Drehmaschine ist die Komponente, deren Aufgabe es ist, die Bewegung anderer wichtiger Komponenten wie Schlitten und Reitstock zu steuern.
Daher ist es so konzipiert, dass es steif, stark und reibungsfrei ist. Ihre Drehmaschine ist möglicherweise mit einer der folgenden Führungen ausgestattet;
- V-Führung: Diese Führungsbahn dient in erster Linie zur Ausrichtungsregulierung bei Rundschleifmaschinen.
- Invertierte V-Führung: Genau wie die V-Führung ist auch diese Führung zur Steuerung der Ausrichtung bei Rundschleifmaschinen konzipiert.
- Flache Führung: Die Flachführung ist speziell für Ausrichtungszwecke konzipiert.
- Zylindrische Führung: Diese Führung übernimmt lediglich den Vorschub der Spindelstangen und wird typischerweise auf Flächenschleifmaschinen installiert.
Einführungsvideo zur Drehmaschine
· Spindelstock
Den Spindelstock finden Sie am linken Ende des Bettes Ihrer Drehmaschine. Dieses Bauteil besteht in der Regel aus Eisen und ist für die Aufnahme Ihrer Spindeln, Motoren und Zahnräder verantwortlich. Es kann auch eine Verjüngung aufweisen, die der Aufnahme wichtiger Werkzeuge wie Bohrer dient.
· Spindel
Die Spindel ist einfach eine integrierte Welle, die vom Spindelstock Ihrer Maschine gehalten wird und normalerweise die Aufgabe hat, Ihr Werkstück in Position zu halten und es zu drehen.
Die meisten Drehmaschinenspindeln bestehen aus legiertem Stahl, der so behandelt ist, dass er hoher Hitze standhält. Er ist über Lager mit dem Spindelstock verbunden und lässt sich leicht in seiner Drehgeschwindigkeit verstellen.
· Kutsche
Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Schlitten um die gusseiserne Vorrichtung zwischen Spindelstock und Reitstock.
Die Hauptaufgabe besteht darin, die Bewegung des Schneidwerkzeugs Ihrer Maschine auf Ihrem Werkstück zu steuern. Diese Komponente ist mit den folgenden Unterkomponenten ausgestattet:
- Sattel: Der Sattel ist in H-Form gestaltet und bewegt sich entlang der Bahn Ihrer Drehmaschine, während er die Verbundauflage und den Querschlitten stützt.
- Kreuzschlitten: Der Querschlitten bewegt sich normalerweise über Ihr Werkstück oder senkrecht zu Ihrem Bett. Während der Bewegung umklammert diese Komponente Ihren Werkzeughalter und sorgt so für die genaue Bewegung Ihres Schneidwerkzeugs.
- Werkzeugpfosten: Der Werkzeughalter ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Drehmaschine und ist am Kreuzschlitten Ihrer Drehmaschine festgeschraubt. Es ist in erster Linie dafür verantwortlich, das Beschnittobjekt Ihrer Drehmaschine strategisch und fest zu halten.
- Zusammengesetzte Ruhe: Die Verbundauflage ist eine weitere drehbare Schlittenkomponente, die am Sattel befestigt ist. Es unterstützt Längs- und Winkelbewegungen und verbindet einfach den Verbundschlitten mit Ihrem Querschlitten.
- Verbundrutsche: Mit dem Kreuzschlitten können Sie Winkelanpassungen an Ihrem Schneid- oder Trimmobjekt vornehmen. Mit diesem Werkzeug können Sie Kegel oder Winkel bohren, die mit dem Spindelstock Ihrer Drehmaschine nicht erreichbar sind.
- Schürze: Diese Komponente wird normalerweise an der Vorderseite Ihres Schlittens montiert und reguliert die Bewegung Ihres Schneidobjekts. Es verfügt über spezielle Mechanismen wie Kupplungen und Zahnräder, die die Längsbewegung Ihres Schlittens regulieren.
· Reitstock
Dies ist die Komponente, die das lose Ende Ihres Werkstücks hält und Sie können ihre Position auf dem Bett anpassen, um Werkstücke unterschiedlicher Größe aufzunehmen. Der Reitstock erfüllt zahlreiche Funktionen;
- Halten Sie das lose Ende Ihres Werkstücks sicher fest. Dadurch wird verhindert, dass es sich während der Bearbeitung bewegt oder vibriert.
- Umfassen der wesentlichen Trimmobjekte. Dazu gehören Reibahlen und Bohrer.
- Ausschalten des Außenkegels.
· Schneidgerät
Das Schneidwerkzeug ist ein scharfer Gegenstand, der den eigentlichen Form- oder Beschnittvorgang durchführt. Diese Komponente durchschneidet Ihr Werkstück und schneidet gleichzeitig unerwünschte Teile präzise aus.
Fortschrittliche Drehmaschinen verfügen über eine Reihe integrierter, aber unterschiedlicher Schneidwerkzeuge, darunter:
- Gewindeschneidwerkzeuge
- Rändelwerkzeuge
- Planwerkzeuge
- Langweilige Werkzeuge
- Drehwerkzeuge
· Chuck
Das Spannfutter ist ein einfaches, aber zentrales Bauteil, das dafür bekannt ist, Ihr Werkstück fest zu halten. Es wird mit verstellbaren Scheren geliefert, die Ihre jeweiligen Objekte fest und strategisch halten. Ihre Drehmaschine verfügt möglicherweise über die folgenden Arten von Spannfuttern:
- Spannfutter einsammeln
- Dreibackenfutter
- Vierbackenfutter
· Center
Das Zentrum ist eine Ergänzungskomponente, die Ihren jeweiligen Werkstücken eine optimale Unterstützung bietet. Diese Unterstützung sorgt dafür, dass Ihre Objekte weniger anfällig für Brüche oder Biegungen sind. Es gibt zwei verschiedene Typen;
- Totpunkt: Die Zentrierspitze finden Sie als unbewegliches Bauteil an Ihrem Reitstock. Diese Art von Zentrierspitze dient in erster Linie dazu, Ihre Werkstücke am freien Ende zu halten.
- Live-Center: An der Spindelstockspindel Ihrer Drehmaschine ist eine mitlaufende Körnerspitze installiert. Im Gegensatz zum Totpunkt bewegt sich diese Komponente mit der Bewegung Ihres Werkstücks und minimiert so die Reibung.
· Frontplatte
Die Planscheibe ist typischerweise kreisförmig und groß, genau wie eine Platte, und dient dazu, den Haltebereich für unregelmäßig geformte Werkstücke zu erweitern. Eine Planscheibe ermöglicht es Ihnen, Ihre Werkstücke sicher einzuspannen, wenn das Spannfutter nicht ausreichend Halt bieten kann.
· Vorschubschacht
Die Vorschubwelle ist eine einzigartige Komponente, die normalerweise aus legiertem Stahl besteht und direkt unter Ihrer Leitspindel angebracht ist. Es bestimmt einfach, wie schnell oder langsam das Schneidwerkzeug Ihrer Drehmaschine Ihr Werkstück bearbeitet.
· Leitspindel
Die Leitspindel ist die längliche Gewindestange, die den Schlitten Ihrer Drehmaschine bei wichtigen Vorgängen wie dem Gewindeschneiden über das Bett bewegt.
· Chipspfanne
Dabei handelt es sich einfach um die Auffangschale, die die aus Ihrem Werkstück herausgeschnittenen unerwünschten Teile aufnimmt. Diese Schale spielt eine entscheidende Rolle beim Sammeln dieser Abfälle, da eine unkontrollierte Ansammlung zu Schäden führen kann.
· Beine
Beine sind im wahrsten Sinne des Wortes Ständer, deren Aufgabe es ist, das Bett Ihrer Drehmaschine sicher und strategisch zu stützen. Sie werden in der Regel aus hochbelastbaren Materialien hergestellt, um dem hohen Gewicht Ihrer Drehmaschine standzuhalten. Für ein stärkeres Fundament können Sie die Beine Ihrer Drehmaschine am Boden festschrauben.
· Handrad
Dabei handelt es sich um ein Rad, das von Hand bedient werden kann und am Schlitten Ihrer Drehmaschine angebracht ist. Dank dieser Komponente können Sie die Positionierung oder Bewegung wesentlicher Komponenten wie Schlitten und Reitstock anpassen.
· Bull Gear
Das Hauptzahnrad ist eine Komponente am Spindelstock und dient dazu, das Drehmoment Ihrer Drehmaschine zu erhöhen. Dadurch ist Ihre Drehmaschine in der Lage, schwere Schneid- oder Dreharbeiten durchzuführen. Das große Zahnrad verringert jedoch die Spindelgeschwindigkeit Ihrer Drehmaschine.

Hochleistungs-Drehmaschine
Bedienung Ihrer Drehmaschine
Das Einrichten und Inbetriebnehmen Ihrer Drehmaschine ist nicht so einfach wie das Einschalten eines Schalters. Es erfordert besondere Fähigkeiten und Vorsichtsmaßnahmen. Hier finden Sie einige Anweisungen, die Sie befolgen sollten, um die Leistung Ihrer Drehmaschine zu optimieren.
Starten Sie Ihre Drehmaschine
Das Einschalten Ihrer Drehmaschine mag einfach erscheinen, es ist jedoch ein komplizierter Vorgang, den Sie mit großer Vorsicht angehen müssen.
Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen beachtet haben. Dazu kann das Anlegen der erforderlichen Schutzausrüstung gehören. Fahren Sie dann fort mit;
- Aktivieren Sie den Netzschalter an Ihrer Drehmaschine.
- Montieren Sie die entsprechenden Werkzeuge an Ihrer Drehmaschine.
- Platzieren und positionieren Sie Ihr Werkstück auf dem Spannfutter Ihrer Drehmaschine.
- Stellen Sie die Spindeldrehzahl Ihrer Drehmaschine ein.
Feinabstimmung der Spindelgeschwindigkeit Ihrer Drehmaschine
Wenn Ihre Drehmaschine in Betrieb ist, sollten Sie dann damit beginnen, die Geschwindigkeit der Spindel Ihrer Drehmaschine zu ändern.
Dies ist wichtig, da es sicherstellt, dass Sie die gewünschten Schneid- oder Formergebnisse erzielen und gleichzeitig den Betrieb Ihrer Drehmaschine optimieren. Befolgen Sie zum Einstellen der Spindelgeschwindigkeit die zugrunde liegenden Anweisungen.
- Sehen Sie im Handbuch Ihrer Drehmaschine nach: Schauen Sie sich zunächst die Bedienungsanleitung an, die Ihrer Drehmaschine bei Lieferung beilag. Dieses Handbuch sollte spezifische Spindelgeschwindigkeiten für bestimmte Materialien und Schneidvorgänge enthalten.
- Feinabstimmung der Spindelgeschwindigkeit: Nachdem Sie nun die empfohlene Spindeldrehzahl für Ihr spezifisches Werkstück genau kennen, können Sie mit der Einstellung Ihrer bevorzugten Geschwindigkeit fortfahren. Sie können ein Schaltgetriebe oder einen Antrieb mit variabler Frequenz verwenden.
- Testen Sie die eingestellte Geschwindigkeit: Legen Sie abschließend ein Stück oder eine Demo Ihres Werkstücks auf die Drehmaschine und führen Sie den gewünschten Schneidvorgang durch. Dadurch erreichen Sie die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit.
Schneiden Sie Ihr Werkstück
Nachdem Sie Ihre Drehmaschine eingerichtet und die Spindeldrehzahl entsprechend eingestellt haben, ist es an der Zeit, Ihre Drehmaschine mit der eigentlichen Bearbeitung zu beauftragen. Dies kann unter anderem Drehen, Bohren oder Schneiden umfassen. Hier sind einige Anweisungen, die Sie befolgen müssen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Werkstück und das Schneidobjekt Ihrer Drehmaschine gut auf dem Spannfutter positioniert sind.
- Bewegen Sie dann das Schneidwerkzeug Ihrer Drehmaschine schrittweise in Richtung Ihres jeweiligen Objekts.
- Sobald der Kontakt erfolgt, beginnt der Schneidvorgang automatisch. Und da Sie Spindeldrehzahl und Schnitttiefe vorgegeben haben, erreichen Sie Ihr gewünschtes Finish.
Überwachung des Schneidvorgangs
Sobald Ihre Drehmaschine in Betrieb geht, ist es von größter Bedeutung, dass Sie genau auf die Funktionsweise der einzelnen Komponenten achten.
Vergessen Sie nicht, auch Ihr Werkstück regelmäßig zu überprüfen, um eine Beschädigung zu vermeiden. Zu den notwendigen Prüfungen, die Sie durchführen sollten, gehören:
- Überprüfen Sie den Kühlmittelfluss Ihrer Drehmaschine.
- Überprüfen Sie Ihre Schneidwerkzeuge, um sicherzustellen, dass sie zu 100 % funktionsfähig sind.
- Untersuchen Sie Ihr Werkstück ständig, um sicherzustellen, dass die Schnitttiefe und die Oberflächenbeschaffenheit Ihren Erwartungen entsprechen.
- Überprüfen und ändern Sie den Vorschub und die Spindeldrehzahl der Drehmaschine.
Stoppen Sie Ihre Drehmaschine
Obwohl das Herunterfahren Ihrer Drehmaschine so einfach ist wie das Drücken eines Schalters, müssen Sie sich an die angegebenen Protokolle zum Herunterfahren halten. Dies garantiert Ihre Sicherheit und die Ihrer Ausrüstung. Hier ist der entsprechende Shutdown-Prozess.
- Schieben Sie zunächst vorsichtig und langsam den Spindelhebel ab, um ihn auszuschalten.
- Zweitens deaktivieren Sie die Kühlmittelpumpe Ihrer Drehmaschine.
- Lösen Sie Ihr bearbeitetes Werkstück von Ihrer Drehmaschine. Vergessen Sie nicht, die abgeschnittenen Späne oder Teile zu entfernen.
- Zum Schluss drücken Sie den Schalter an Ihrer Drehmaschine, um sie auszuschalten. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sicherzustellen, dass alle beweglichen Teile stationär sind.
Fehlerbehebung bei Ihrer Drehmaschine

Vertikale CNC-Drehmaschine
Die Fehlerbehebung an Ihrer Drehmaschine ist unerlässlich, da sie Ihnen hilft, wahrscheinliche Probleme im Voraus zu erkennen. Ihre Drehmaschine ist möglicherweise für einige der folgenden Probleme anfällig.
- Vibration: Möglicherweise bemerken Sie während des Schneidvorgangs Zitterbewegungen in Ihrem Werkstück oder Ihrer Drehmaschine. Um dies zu beheben, stellen Sie sicher, dass Ihr Werkstück fest umklammert ist oder die Beine Ihrer Drehmaschine fest auf dem Boden stehen.
- Überhitzung: Überhitzung ist ein häufiges Problem bei Drehmaschinen und oft eine Folge einer geringen Wärmeableitung. Um diesen Fehler zu beheben, erhöhen Sie einfach den Kühlmittelfluss und entfernen Sie die angesammelten Rückstände.
- Unerwünschte Oberflächenbeschaffenheit: Dies kann auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen sein, darunter schlecht positionierte Schneidwerkzeuge, falsche Spindelgeschwindigkeiten und stumpfe Schneidwerkzeuge. Um dies zu beheben, stellen Sie einfach sicher, dass Ihr Schneidwerkzeug gut positioniert und scharf ist.
- Ungenaue Abmessungen: Möglicherweise stellen Sie fest, dass die Schnitttiefe Ihres Werkstücks nicht Ihren Anforderungen entspricht. Nun, das kann an einer ungenauen Werkzeuggeometrie liegen. Um präzise Schnittmaße zu erreichen, stellen Sie sicher, dass Ihre Werkzeuggeometrie und -kalibrierung richtig eingestellt sind.
Drehmaschinenbetrieb
Drehmaschinen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, was vor allem auf ihre Vielseitigkeit zurückzuführen ist. Sie sind keine gewöhnlichen Schneidwerkzeuge, da sie zahlreiche weitere Funktionen erfüllen können, darunter:
· Drehen

Drehen in Drehmaschine
Drehen ist der Hauptgrund für die Entwicklung von Drehmaschinen. Dieser einfache, aber unverzichtbare Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie Ihr Werkstück oder Werkstück an einer rotierenden Achse befestigen.
Während sich das Objekt dreht, wird es einem kontrollierten Schneidwerkzeug ausgesetzt, das unerwünschte Späne von Ihrem Objekt abreißt. Das Wenden kann eine der folgenden Formen annehmen:
- Kegeldrehen: Beim Kegeldrehen werden Ihr Werkstück und das Schneidwerkzeug Ihrer Drehmaschine in einem bestimmten Winkel positioniert. Dadurch erhält man ein bearbeitetes Objekt mit unterschiedlich großen Enden. Dies wird als Rampenübergang bezeichnet.
- Stufendrehen: Dieser Drehvorgang wird allgemein als Stufendrehen bezeichnet, da dabei Werkstücke entstehen, die einer Stufe ähneln. Das heißt, der Durchmesser des oberen Endes Ihres Objekts unterscheidet sich stark vom Durchmesser seines unteren Endes.
- Konturdrehen: Dieses Drehverfahren ist dafür bekannt, Werkstücke mit einzigartigen Konturen zu erzeugen. Um dies zu erreichen, wird beim Konturdrehen Ihr Schneidwerkzeug entlang einer Achse mit einer voreingestellten Geometrie eingesetzt. Um perfekte Konturen zu erzielen, können mehrere Durchgänge erforderlich sein.
- Fasendrehen: Bei diesem Drehvorgang entstehen typischerweise bearbeitete Werkstücke, die denen ähneln, die beim Stufendrehen erzeugt werden. Die durch Fasendrehen erzeugten Kanten von Werkstücken neigen jedoch dazu, quadratische Kanten zu haben.
· Einfädeln

Einfädeln in einer Drehmaschine
Einfädeln ist ein einzigartiger Schneidprozess, bei dem der Schneidwerkzeugmanöver Ihrer Drehmaschine präzise durch die Seiten Ihres Werkstücks schneidet, um Gewinde zu erzeugen. Dieser Vorgang erfordert spezielle Schneidwerkzeuge und kann dazu führen, dass Ihr Werkstück ein Außen- oder Innengewinde aufweist. Wenn Sie tiefere Gewinde wünschen, müssen Sie Ihr Werkstück möglicherweise mehreren Gewindeschneidvorgängen unterziehen.
· Nuten

Einstechen in einer Drehmaschine
Durch das Nuten entstehen bearbeitete Objekte mit schmalen Kanälen an ihrem Umfang. Die Form und das Design der Nut an Ihrem Werkstück können durch die Integration einzigartiger Schneidwerkzeugformen individuell angepasst werden. Zu den üblichen Rillenformen, die bei diesem Vorgang erzielt werden, gehören rechteckige und U-förmige Rillen.
- Planeinstechen: Hierbei handelt es sich um einen speziellen Nutvorgang, bei dem eine Nut auf der Vorderseite Ihres Werkstücks geschnitten wird. Dies wird normalerweise dadurch erreicht, dass Sie das Schneidwerkzeug über die Oberfläche Ihres Objekts führen.
- Außenstechen: Beim Außenstechen bewegt sich Ihr Nutwerkzeug vom zentralen Punkt Ihres Werkstücks aus und schneidet gleichzeitig unerwünschte Teile aus.
· Abschied

Abstechen in der Drehmaschine Foto Courstey CustomPart
Wie der Name schon sagt, entstehen bei diesem Schneidvorgang zwei oder mehr Werkstücke, nachdem diese während der Bearbeitung an einem bestimmten Punkt verfremdet wurden. Auf diese Funktion spezialisierte Drehmaschinen sind häufig mit einem Teilefänger ausgestattet, der die Aufgabe hat, das entfremdete Teil aufzufangen.
· Gegenüber

Plandrehen im Bearbeitungsprozess
Das Plandrehen ist ein besonderer Vorgang, bei dem Sie ein zylindrisches Werkstück mit einer glatten Oberfläche erhalten. Dies erreichen Sie, indem Sie das Schneidwerkzeug so einstellen, dass es sich entlang der Länge Ihres Objekts bewegt und dabei eine dünne Materialschicht abschneidet. Beim Planfräsen wird normalerweise eine dünne Materialschicht an einem Ende Ihres Werkstücks abgeschnitten.
· Rändelung

Rändelungsprozess
Rändelung erfordert eine Drehmaschine mit einem speziellen Rad, das mit gezahnten Rändeln ausgestattet ist, um strukturierte Werkstücke zu erzeugen. Dieser Bearbeitungsvorgang dient in erster Linie dazu, die Klemmwirkung Ihres Werkstücks zu erhöhen. Sie können verschiedene Muster auf Ihr Werkstück aufdrucken, darunter auch Rautenmuster, die an einer bestimmten Stelle Ihres Objekts angebracht werden können.
· Reiben

Reibvorgang
Reiben ist ein einzigartiger Schneidvorgang, bei dem nicht unbedingt geschnitten werden muss. Es dient im Wesentlichen dazu, Hohlräume zu erweitern, die zuvor in Ihr Werkstück gebohrt wurden. Daher sind auf Reibbearbeitungen spezialisierte Drehmaschinen mit Reibahlen ausgestattet, die typischerweise größer sind als die vorinstallierte Bohrung.
· Bohren

Bohren mit Drehmaschine
Bohren ist ein Schneidvorgang, der von speziellen Drehmaschinen mit Bohrern ausgeführt wird. Dadurch erhält Ihr Werkstück Löcher oder Schnitte, die dem Durchmesser und der Form des angebrachten Bohrers entsprechen. Drehmaschinen, die speziell zum Bohren vorgesehen sind, verfügen über einen speziellen Werkzeughalter oder einen speziellen Reitstock, an dem Sie Ihren Bohrer befestigen können.
· Tippen
Das Gewindeschneiden dient hauptsächlich dazu, Innengewinde an Ihrem Werkstück herzustellen. Um beispielsweise ein Innengewinde an einer Mutter zu erzeugen, treibt Ihre Drehmaschine ein Gewindeschneidwerkzeug durch das vorgebohrte Loch in Ihrer Mutter. Dieses Gewindeschneidwerkzeug schneidet dann die Innenseiten Ihres Werkstücks durch, um eine funktionsfähige Mutter herzustellen.
· Langweilig

Langweiliger Betrieb
Langweilig Erzeugt in erster Linie Hohlräume in Ihrem Werkstück oder erweitert bereits vorhandene Löcher. Bohrmaschinen verfügen über ein robustes Werkzeug, das schrittweise durch Ihr Werkstück getrieben wird, um unerwünschte Teile zu entfernen. Wenn Sie eine Bohrdrehmaschine verwenden, um einen bereits vorhandenen Hohlraum zu erweitern, stellen Sie sicher, dass Ihr Bohrwerkzeug größer als das angegebene Loch ist.
Arten von Drehmaschinen
Drehmaschinen haben sich im Laufe der Jahre in den unterschiedlichsten Fertigungsverfahren bewährt. Und aufgrund der einzigartigen Anforderungen unterschiedlicher Herstellungsprozesse verfügen wir heute über eine Vielzahl unterschiedlicher Drehmaschinen. Zu den gängigsten Drehmaschinentypen gehören:
CNC-Drehmaschine
Die CNC-Drehmaschine ist durch die Einbeziehung der Computerprogrammierung hochspezialisiert und gehört damit zu den präzisesten Drehmaschinen. Diese Computerisierung bedeutet, dass Sie die CNC-Drehmaschine unter anderem zum Kontern, Verjüngen, Gewindeschneiden und Planen verwenden können.

CNC-Drehmaschine
Vorteile
- Reduzierte Rüstzeit.
- Unterstützt wiederholbare Bearbeitung.
- Niedrigere Arbeitskosten.
- Kann komplexe Muster verarbeiten.
- Unübertroffene Schnittgenauigkeit.
Schnelldrehmaschine
Hierbei handelt es sich um eine Drehmaschine, die speziell dafür entwickelt wurde, durch die Beschleunigung des Schneidvorgangs schnellere Produktionszeiten zu erreichen. Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Spindelgeschwindigkeiten aus und eine typische Schnelldrehmaschine kann Spindelgeschwindigkeiten von bis zu 3600 U/min erreichen. Dieser Drehmaschinentyp eignet sich möglicherweise perfekt für Sie, wenn Sie Ihre Werkstücke leicht schneiden, entgraten oder polieren möchten.
Vorteile
- Es ist kompakt und passt bequem auf einen mittelgroßen Arbeitstisch.
- Es ist darauf spezialisiert, Schneidvorgänge mit hohen Geschwindigkeiten (bis zu 3600 U/min) durchzuführen.
- Es verfügt über ein starkes Bremssystem, mit dem Sie schnell und präzise den Stecker ziehen können.
- Im Vergleich zu anderen Drehmaschinenoptionen ist sie relativ günstiger.
Motordrehmaschine
Aufgrund ihres beeindruckenden Automatisierungsprofils wird die Motordrehmaschine in zahlreichen Fertigungsprozessen eingesetzt. Es verfügt über automatisierte Komponenten, die das automatisierte und präzise Laden Ihrer Werkstücke auf die Drehmaschine sowie die Positionierung des Schneidwerkzeugs erleichtern. Motordrehmaschinen werden häufig für Bearbeitungs-, Gewindeschneid- und Drehvorgänge eingesetzt.
Vorteile
- Sie sind sehr vielseitig und können daher für zahlreiche Schneidvorgänge eingesetzt werden, darunter Bohren, Rändeln und Drehen.
- Sie verwenden austauschbare Schneidkomponenten, die mit Hilfe automatisierter Werkzeuge positioniert werden, was sie sehr präzise macht.
- Dank fortschrittlicher Steuerungssysteme produzieren sie in der Regel Werkstücke höchster Qualität.
- Ebenso wie Schnelldrehmaschinen können auch Motordrehmaschinen hohe Schnittgeschwindigkeiten erreichen.
Werkzeugdrehmaschine
Die Werkzeugdrehmaschine ist darauf spezialisiert, Maschinenwerkstattbesitzern und Werkzeugmachern eine zuverlässige Schneid- und Formlösung zu bieten. Aufgrund ihrer Einsatzmöglichkeiten sind sie aus robusten Materialien gefertigt und können extrem hohe Spindeldrehzahlen erreichen. Daher werden sie vor allem zur Herstellung von Präzisionsteilen wie medizinischen Geräten und Prototypen eingesetzt.
Vorteile
- Sie basieren auf hochwertigen Komponenten, einschließlich Lagern, wodurch das Risiko von Durchbiegungen oder ungenauen Schnitten verringert wird.
- Dank ihrer Fähigkeit, präzise Bearbeitungsergebnisse zu erzielen, können Sie mit ihnen komplexe oder empfindliche Werkstücke bearbeiten.
- Sie verfügen über digitale Anzeigen, die Ihnen Echtzeitdaten über ihren Betrieb liefern.
- Ihre robuste Konstruktion macht sie sehr langlebig. Dies führt auf lange Sicht zu finanziellen Gewinnen.
Automatische Drehmaschine
Automatische Drehmaschinen zeichnen sich durch ihre selbstaktivierenden Komponenten aus, zu denen programmierbare Steuerungen und automatische Werkzeugwechsler gehören. Das bedeutet, dass Sie nur wenig oder gar keinen menschlichen Eingriff benötigen, um Ihren Drehautomaten zum Laufen zu bringen. Diese Arten von Drehmaschinen gibt es in zwei verschiedenen Kategorien;
- Einspindel-Drehmaschine: Die Einspindeldrehmaschine zeichnet sich durch eine einzelne Spindel aus, wodurch die Anzahl der Werkstücke, die gleichzeitig bearbeitet werden können, begrenzt ist. Daher ist diese Maschine einfach aufgebaut, was sie relativ günstiger macht.
- Mehrspindeldrehmaschine: Diese automatische Drehmaschine ist für die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Werkstücke ausgelegt. Die typische Anzahl der in diesen Drehmaschinen verbauten Spindeln reicht von 2 bis 12. Dies macht die Mehrspindeldrehmaschine zu einem wertvollen Werkzeug für die Metall- und Holzbearbeitung im großen Maßstab.
Vorteile
- Im Vergleich zu ihren manuellen Pendants garantieren automatische Drehmaschinen unübertroffene Produktionszeiten und Produktivität.
- Durch den Einsatz computergestützter numerischer Steuerung (CNC) minimieren diese Drehmaschinen das Risiko menschlicher Fehler. Das Ergebnis sind hochwertige Werkstücke.
- Automatische Drehmaschinen bieten nicht nur unübertroffene Produktivitätsraten, sondern ermöglichen Ihnen auch die Durchführung sich wiederholender Schneidvorgänge.
- Durch den hohen Mechanisierungsgrad der Drehautomaten entstehen Ihnen deutlich geringere Arbeitskosten.
Revolverdrehmaschine
Dank der Verwendung mehrerer Schneidgeräte kann diese fortschrittliche Maschine eine Vielzahl von Schneidvorgängen durchführen. Diese Geräte sind in sechseckigen Türmen zusammengefasst. Daher ist es nicht erforderlich, das Schneidwerkzeug Ihrer Drehmaschine während des Betriebs zu wechseln. Sie können den Revolver automatisch mithilfe von Computern, manuell oder mithilfe hydraulischer Mechanismen bedienen.
Vorteile
- Der Revolver kann bis zu 6 Schneidwerkzeuge aufnehmen, wodurch Zeitverschwendung vermieden wird.
- Wenn Sie eine Revolverdrehmaschine verwenden, ist Ihnen aufgrund des geringeren Zeitverlusts eine höhere Produktivität garantiert.
- Dank eines hohen Automatisierungsgrads ermöglichen Revolverdrehmaschinen präzise Schnitte und eliminieren das Risiko menschlicher Fehler. Dies ist besonders bei der Positionierung Ihres Schneidwerkzeugs von Vorteil. Dies garantiert Genauigkeit und führt zu hochwertigen Werkstücken.
- Durch die Aufnahme mehrerer Schneidwerkzeuge können Sie mit dieser Drehmaschine Arbeitsaufwand sparen. Dies macht sie zu einer würdigen Maschine für die Großserienfertigung.
Tischdrehmaschine
Die Tischdrehmaschine ist ein kleines Schneid- und Formgerät, das für die Produktion in kleinem Maßstab wie Schmuckherstellung und Modellbau konzipiert ist. Sie passt bequem auf einen durchschnittlich großen Tisch, daher der Name Tischdrehmaschine.
Vorteile
- Tischdrehmaschinen sind nicht nur klein, sondern auch mobil. Das bedeutet, dass Sie sie problemlos auf mehreren Arbeitstischen bewegen können.
- Aufgrund ihrer Einfachheit und geringen Größe sind sie recht erschwinglich.
- Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Profi sind, die Bedienung einer Tischdrehmaschine ist für Sie ganz einfach.
Funktionen, auf die Sie beim Kauf einer Drehmaschine achten sollten
Da heute eine Vielzahl von Drehmaschinen mit besonderen Ausstattungsmerkmalen erhältlich sind, ist es wichtig, dass Sie die Merkmale verstehen, die hochwertige Drehmaschinen auszeichnen. Sie beinhalten;
- Bettgröße: Die Größe Ihres Drehbankbetts ist ein entscheidender Faktor, den Sie nicht außer Acht lassen dürfen. Seine Länge und Breite wirken sich direkt auf die Größe des Werkstücks aus, das Ihre Drehmaschine aufnehmen kann.
- Werkzeugoptionen: Die Drehmaschine Ihrer Wahl sollte über vielseitige Werkzeugoptionen verfügen, um mehr Schneidvorgänge durchführen zu können. Wenn es sich jedoch um einzigartige Werkstücke handelt, können Sie sich auch für das Schälen mit einem speziellen Schneidwerkzeug entscheiden.
- Kontrollsystem: Die Art des in Ihre Drehmaschine integrierten Steuerungssystems bestimmt den Grad der Automatisierung und die Qualität der Ausgabe. Daher sollten Sie auf die Art des installierten Controllers und die unterstützte Software achten.
- Motorbestimmungen: Ein robuster Motor ist unerlässlich, wenn Ihre Schneidvorgänge auf die Bearbeitung schwerer Werkstücke ausgelegt sind. Dabei ist es wichtig, dass Sie Motorspezifikationen wie PS und erwartete Lebensdauer berücksichtigen.
- Spindelgeschwindigkeitsbereich: Die Geschwindigkeit der Spindel Ihrer Drehmaschine hat großen Einfluss auf die Effizienz Ihrer Drehmaschine. Bedenken Sie, dass für schwere Werkstücke ein niedriger Drehzahlbereich erforderlich ist, während ein höherer Drehzahlbereich besser für Arbeiten mit hoher Genauigkeit geeignet ist.

Manuelle Drehmaschine
Sicherheitspraktiken, die Sie beim Umgang mit einer Drehmaschine beachten sollten
Maschinen können sehr gefährlich sein, wenn sie unsachgemäß gehandhabt oder bedient werden, und Ihre Drehmaschine ist da nicht anders. Hier sind die wichtigsten Sicherheitsrichtlinien, die Sie beachten sollten.
- Überprüfen Sie zunächst die Hauptkomponenten Ihrer Drehmaschine und stellen Sie sicher, dass sie gut montiert und funktionsfähig sind.
- Legen Sie vor dem Umgang mit der Maschine die empfohlene Schutzausrüstung an. Stellen Sie sicher, dass Ihre PSA gut sitzt, um Unfälle zu vermeiden, die entstehen können, wenn Ihre Ausrüstung in der Drehmaschine stecken bleibt.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Schneidwerkzeug gut geschärft ist, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden, bei denen Schmutzpartikel weggeschleudert werden könnten.
- Konzentrieren Sie sich immer auf eine Aufgabe und lassen Sie Ihre Drehmaschine nicht unbeaufsichtigt.
- Wenn Sie Hilfspersonal haben, das die Drehmaschine bedient, stellen Sie sicher, dass diese zuvor eine angemessene Schulung erhalten.
Gängige Anwendungen für Drehmaschinen
Schneiden, Gewindeschneiden und Plandrehen sind nur einige der bekanntesten Vorgänge, die eine Drehmaschine ausführt. Diese Vorgänge sind bei der Herstellung zahlreicher Holz-, Glas- oder Metallteile unerlässlich, weshalb Drehmaschinen in den folgenden Bereichen häufig eingesetzt werden:
- Metallbearbeitung
- Schmuckherstellung
- Holzbearbeitung
- Prototypenerstellung
- Automobilindustrie
- Thermisches Spritzen
- Glasdrehen
- Kunstwerk
- Skulpturenherstellung
- Herstellung medizinischer Geräte
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