Gleichlauffräsen vs. konventionelles Fräsen – ein ultimativer Vergleich

Gleichlauffräsen und konventionelles Fräsen gehören zu den gängigsten Bearbeitungstechniken. Obwohl die beiden Prozesse affektiv und realistisch sind, gibt es Situationen, in denen Sie sich nur für einen Prozess entscheiden sollten.

Heute werden wir einige grundlegende Aspekte dieser Prozesse untersuchen:

Was ist Gleichlauffräsen?

Bei der Gleichlauffräsmethode werden sowohl das Material als auch das Schneidwerkzeug verwendet, wobei die Bewegung auf eine Ebene beschränkt ist. Die Funktion dieser Maschine besteht darin, dass das Werkstück nach oben auf das mit Zähnen versehene Schneidwerkzeug bewegt werden kann.

Gleichlauffräsen

Gleichlauffräsen

Was ist konventionelles Mahlen?

Beim konventionellen Fräsen werden Fräswerkzeugsystem und Werkstück gegenläufigen Bewegungen ausgesetzt. Es handelt sich um eine zuvor etablierte Methode, deren Breite zunächst auf Null gesetzt ist und sich mit fortschreitendem Betrieb vergrößert. Bei dieser Methode kommt es zu einer verbesserten Wärmeverteilung und die Produkte erfordern Nachbearbeitungsverfahren.

Konventionelles Mahlen

Konventionelles Mahlen

Vergleich der Vorteile von Gleichlauffräsen und konventionellem Fräsen

Gleichlauffräsen:

  • Diese Methode reduziert die Notwendigkeit eines Nachschnitzens, da die Teile auf der Rückseite des Schneidwerkzeugs platziert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Produkt eine sauberere Oberfläche erhält
  • Der Verschleiß wird bei dieser Methode deutlich reduziert. Dies trägt dazu bei, Ihre Betriebskosten zu senken, da die Werkzeuge über einen längeren Zeitraum halten.
  • Diese Methode verbraucht weniger Strom, sodass Sie im Vergleich zu ähnlichen Verfahren Energie sparen können.
  • Stabilisierungsgeräte und Vibrationen werden bei diesem Verfahren erheblich verringert, was dadurch erreicht wird, dass das Gerät eine Abwärtskraft ausübt.
  • Die bei diesen Prozessen häufig auftretende Verhärtung wird durch diese Methode reduziert

Konventionelles Mahlen:

  • Das Verfahren übt keine Spannung auf Ihr Material aus, was zu einem feinen Schnitt führt.
  • Diese Methode ermöglicht eine präzisere Wandwinkelung, wodurch die Verformung kleinerer Materialien begrenzt wird
  • Es ist ideal für Ihre Anwendungen mit harten Oberflächen
  • Das Verfahren eignet sich besser für Anwendungen mit geschmiedeten, gegossenen und kaltverfestigten Teilen.

Unterschied zwischen Gleichlauffräsen und Gegenlauffräsen

Bei der Verwendung dieser Fräsmethoden können einige Einschränkungen auftreten. Zu diesen Einschränkungen gehören:

Gleichlauffräsen:

  • Bei gehärteten Materialien besteht die Gefahr von Absplitterungen
  • Bei Arbeiten, bei denen größere Materialien verarbeitet werden, kann es zu potenziellen Schäden kommen, wie z. B. einem Verbiegen des Werkzeugs. Es kann auch auftreten, wenn die Anwendung schnelle Vorschubgeschwindigkeiten erfordert
  • Bei unzureichender Schnittkraft besteht Rückstoßgefahr
  • Für robuste Materialien wie Stahl ist diese Methode nicht ideal.

Konventionelles Mahlen:

  • Bei diesem Verfahren werden Teile vor dem Fräser abgelegt, was ein erneutes Schnitzen erfordert und das Endprodukt typischerweise eine raue Oberfläche aufweist
  • Bei der Schrägstellung der Werkzeuge werden die Produkte abgetragen, was zu einer kürzeren Werkzeugstandzeit und einer verminderten Produktqualität führt.
  • Der Prozess erzeugt eine höhere Hitze, die das Werkstück verändern und das Werkzeugsystem beschädigen kann
  • Für diesen Prozess ist zusätzliche Stabilität erforderlich, um die beim Betrieb entstehenden Aufwärtskräfte zu neutralisieren.

Was ist besser zwischen Gleichlauf- und konventionellem Fräsen?

Beim Gleichlauffräsen erfolgt die Formung des gewünschten Produkts durch schrittweise Verringerung der Breite, wodurch die Wärmeübertragung durch die Bewegung der Werkzeuge mit ähnlicher Neigung erleichtert wird.

Das Verfahren weist eine begrenzte Werkzeugbiegung auf, was zu einem besseren Finish bei geringerer Hitzeentwicklung während des Verfahrens führt. Die bei diesem Vorgang erzeugte Abwärtskraft erhöht die Stabilität des Werkstücks und schont die Werkzeuge erheblich, wodurch das Risiko einer Beschädigung begrenzt wird.

Beim konventionellen Fräsen hingegen beginnt die Produktbildung mit der niedrigsten Einstellung, die Null ist, und steigert sich allmählich, während sich das Werkzeug in entgegengesetzten Ebenen bewegt.

Bei dieser Variante landet das Werkstück auf der Rückseite des Fräsers und erzeugt eine rauere Oberfläche, die eine Umformung erfordert. Dieser Methode fehlt eine Zugkraft, was die Stabilität erhöht und viel einfacher zu kontrollieren ist.

Anwendungen von Gleichlauffräsen vs. Gleichlauffräsen Konventionelles Mahlen

Beide Fräsverfahren können für vielfältige Anwendungen eingesetzt werden. Daher sollten Sie bei der Auswahl der für Ihre Anwendungen am besten geeigneten Methode alle Faktoren berücksichtigen. Zu den Einsatzmöglichkeiten dieser Mahlmethoden gehören:

Anwendungen des Gleichlauffräsens

  • Luft- und Raumfahrt
  • Präzisionsbearbeitung
  • Herstellung

Anwendungen des konventionellen Mahlens

  • Konstruktion
  • Automobil
  • Industrielle Ausrüstung

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